Besuch der Hannover Messe 2019


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Besuch Hannover Messe 2019


Ich hatte im Vorfeld über das Internetportal der Hannover Messe meinen Besuch sorgfältig geplant einen optimalen Weg geroutet, die Aussteller gezielt angeschrieben und auch mögliche Besuchszeiten vorgeschlagen:


Wir entwickeln

Computer Aided Smart & Trust Village Klein Ammensleben - CAST Village K.A.

Sie finden erste Gedanken dazu auf unserer Web-Seite unter

http://www.icsroscher.de/CAST_Village_K.A/News.htm

Ich bin an Ihrer Meinung, einem konstruktiven Gespräch und einer Beratung über eine mögliche Zusammenarbeit interessiert.


Dr. Günther Roscher


Zusätzlich habe ich den Rektor der TU Dresden und dem Ministerpräsidenten von Sachsen den folgenden Brief geschrieben:

Brief anlässlich der Hannover Messe 2019 vom 26. März 2019


Außerdem habe ich die OVGU Magdeburg - (Universität Magdeburg) und das Transfer- und Gründerzentrum (TUGZ) angeschrieben, die gemeinsam am Stand H 2, A38 präsent waren und auf DAS PROBLEM verwiesen.

Ich hatte vor, die Verantwortlichen in einem persönlichen Gespräch zu einer Klärung zu bewegen.

Dafür hatte ich ca. eine Stunde von 10.15 bis 11.15 eingeplant.

Als ich am Stand von Sachsen Anhalt Halle2, Stand A38, pünktlich gegen 10:15 ankam, habe ich keinen Standverantwortlichen angetroffen und erst einmal mit einigen Ausstellern gesprochen. Plötzlich kam Bewegung in den Stand: „Der Rektor ist da!“ hieß es. Jetzt tauchte auch der Standverantwortliche mit einer Kamera auf. Ich habe versucht, ihn anzusprechen, er hatte jedoch „keine Zeit“! Vielmehr lief er zu einem Stand, an dem der Rektor, Jens Strakeljan, im Gespräch mit einem Aussteller war. Ich stellte mich daneben, musste jedoch aufpassen, dass ich nicht mit fotografiert wurde. Der Rektor nahm mich nicht zur Kenntnis und ging an den nächsten Stand. Ich stellte mich wieder daneben. Er schaute mich kurz an. Nach der Beendigung des Gespräches mit dem Aussteller lief ein einfach davon.

Ich bin tatsächlich nicht zu übersehen!

Glaubt dieser Rektor tatsächlich, dass er mir davonlaufen kann?


Der Mensch ist nur Mensch durch Sprache“

Humbold, Wilhelm von 1903-36: Gesammelte Schriften. Hrsg. Albert Leitzmann u. a., Berlin.


Ich verfüge über das leistungsfähigste Werkzeug, dass die Menschen haben!

Ich nutze das Internet und habe eine hohe Motivation!

Da ich die Namen der Saboteure und Verantwortlichen hier verwende, habe ich die Möglichkeiten des Einspruchs und der Veränderungen vorgesehen:

Die Kunst der Selbstverteidigung.


In diesem Institut erhalten jährlich ca. 100 angehende Mediziner ihre Grundausbildung.

Ich konnte selbst erleben, mit welcher Motivation diese intelligenten jungen Leute dort ankamen.

Sie haben jedoch in diesem Institut auch eine Arbeitshaltung und ein Anspruchsdenken erlernt und sind dadurch geprägt worden.


In der Institutsvollversammlung im Institut für Physiologie im Dezember 1989 hat der Direktor, Prof. Brattstöm, Dr. Roscher als Leiter Psychophysiologie einschließlich Herz-Kreislauf-Physiologie eingesetzt.


Die Reaktionen:

Heinz Warzel: „Ich als Untergebener des Roscher!“

Knut Redmann meldete Zweifel an der Qualifikation von Dr. Roscher an.


Meine Antwort war vergleichsweise gelassen:

Ich hatte nie „Untergebene“ sondern Mitarbeiter, die ich zur Zusammenarbeit motiviert habe.

Meine Qualifikation habe ich mehrfach nachgewiesen. Ich habe innovative Lösungen entwickelt, von denen andere Fachleute gesagt haben, das so etwas nicht möglich ist.

Ich hatte gerade meine B-Promotion an der TU Dresden eingereicht.

Auch der psychophysiologischen Messplatzes und die nachfolgenden 10 erfolgreichen Versuchsreihen, aus denen jeweils wissenschaftliche Arbeiten (Dipl.-arbeiten, Promotionen A & B) stellte nicht nur eine ingenieurtechnische Meisterleistung dar.


Da ich nach dieser Institutsvollversammlung im Institut für Physiologie im Dezember 1989 erkennen musste, dass der Prozess eskalieren konnte, habe ich im Vorfeld einen Verantwortlichen (Erneuerer!) darüber in Kenntnis gesetzt.

Die Laborzerstörung konnte ich in ihrem Ausmaß jedoch nicht vorhersehen.

Prof. Brattström hatte allerdings nach dem Auszug der Angehörigen des INH ein Protokoll über die Übernahme der Geräte des Labors unterschrieben, konnte jedoch die Funktionsfähigkeit der Geräte nicht bewerten.

Nachdem ich die Geräte im Detail auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft habe und viele Fehler feststellen musste, habe ich gegen die Übername Einspruch eingelegt und die Übergabe eines funktionsfähigen Labors gefordert.

Diese Übergabe erfolgte nicht.


Die Zerstörung war zielgerichtet und mit fachlicher Kompetenz durchgeführt.


Deshalb habe ich am 26. Juni 1990 Anzeige erstattet.


Die Saboteure sind nach meiner heutigen Einschätzung die folgenden Angehörigen des damaligen INH:


- Angela Schmidt,

- Manfred Knye (nach meiner Kenntnis – Hören-Sagen – ist er ein Neffe von Dr. Pendorf),

- Michael Herr.


Die festgestellten Fehler wurden mit hoher Qualifikation eingebaut.

Nach Aussagen im Institut für Physiologie – Hören-Sagen – hat man mir verbrannte Erde“ hinterlassen.


Motiviert und gedeckt wurden und werden die Saboteure durch:

- Knut Redmann,

- Heinz Warzel,

- Helmut Schwarzberg,

- Edgar Appenrodt,

- Rainer Staak

- Dieter Unger – Gewerkschaftsvertrauensmann

und einige andere.


Es bestand im Institut für Physiologie die Strategie, meine Arbeit mit allen verfügbaren Mitteln zu verhindern.

Diese Strategie wird bis heute konsequent fortgesetzt.


Die Verantwortlichen sind heute:

- Rektor Strakeljan,

- Heinze, Direktor der Uni-Klinik Magdeburg und des Leibniz-Institutes für Neurobiologie,

- Leßmann, Direktor des Instituts für Physiologie,

- Sabel, Direktor des Institutes für Medizinische Psychologie,

- Rose, Direktor des Institutes für Elektronik, Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik.


Sie alle decken die Sabotage und die Ursachen und Hintergründe, die zu dieser Eskalation geführt haben und setzen alles daran, mich zu zwingen, zu widerrufen:


1987 begann ein Mobbing-Prozess, der bis heute anhält

und durch die Verantwortlichen gedeckt wird.
Er eskalierte mit der Zerstörung des Labors zum Jahreswechsel 1989/90

(Sabotage).




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