Das Problem


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1987 begann ein Mobbing-Prozess, der bis heute anhält

und durch die Verantwortlichen gedeckt wird.
Er eskalierte mit der Zerstörung des Labors zum Jahreswechsel 1989/90

(Sabotage).


Diese Aussagen sollen hier durch einige Belege nachgewiesen werden. Sie stammen aus den gerichtlichen Auseinandersetzung mit Verantwortlichen.

Die ersten Aussagen stammen aus einem Bericht des Verantwortlichen des Praktikums und betreffen meinen Einsatz im Praktikum für Physiologie. Nachdem ich drei Kündigungsprozesse gegen meinen „Rausschmiss“ gewonnen habe, ging es dabei vorrangig darum, neue Kündigungsgründe zu finden und meine Qualifikation in Zweifel zu stellen. s. Physiologie

Die Lehrbelastung im Institut für Physiologie betrug nach meiner Erinnerung:


  1. Vorlesung Physiologie: 2 Wochenstunden, V.: Institutsdirektor: 50 h/a

    davon Zellphysiologie, Redmann: 4 h/a

  2. Seminare: 2 Wochenstunden, für 4 Seminargruppen: 240 h/a

  3. Praktikum: 8 h/14 Tage: 240 h/a


Dabei ist es sinnvoll und im allgemeinen üblich, dass die Praktika durch junge Absolventen oder Studenten als Hilfsassistenten wahrgenommen werden, die dieses Praktikum selbst durchlaufen haben und kennen. Einen promovierten Seniorwissenschaftler mit der Spezialisierung auf Information und Informationsprozesse dafür einzusetzen war der Versuch, meine Weigerung und damit damit einen Kündigungsgrund zu provozieren. Mein Vorschlag, ein psychophysiologisches Praktikum aufzubauen, um neue, rechnerunterstützte Lehrinhalte zu entwickeln, wurde ignoriert.

Die Kündigung wurde auf der Grundlage der Entscheidung der Landesregierung durchgesetzt, 50 Mio. DM durch Personalabbau einzusparen.

Die Anzahl der Stellen im Institut für Physiologie wurde daraufhin von 16 auf 6.5 Stellen reduziert.

Die von mir zu Anfang sehr vorsichtig, gegenüber den betreffenden Kollegen geäußerte Kritik, die nach den Kündigungen auch offen geäußert wurde, war berechtigt.

Heute beträgt die Anzahl laut Internet http://www.iphy.ovgu.de/Team.html wieder 35 Stellen.


Die anhaltende Behinderung wird an der Darstellung deutlich, die im Zusammenhang mit dem Prozess gegen das Innovations- und Gründerzentrum Magdeburg geführt wurde und ist unter IGZ_MD nachzulesen.


Der Verantwortliche schrieb in seinem Bericht über den Einsatz von Dr. Roscher im Praktikum Physiologie: „Es gab zum Glück nur durchnässte Studenten und keine Verletzungen.“

Durch dieses Verhalten der Verantwortlichen seit 1987 bis heute wurde meine Würde verletzt!

Damals, 1993 galt bereits das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:


Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Artikel 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.


Der Schaden für unsere Gesellschaft wird auf mehrere 10 Mrd. € eingeschätzt.

Der Schaden für die Firma ICS Dr. G. Roscher GmbH beträgt 1 Mrd. €.

Der Schaden für Dr. Günther Roscher persönlich beträgt 1,5 Mio. €


Der Schaden steigt ständig progressiv an.



Mit freundlichen Grüßen


Günther



Klein Ammensleben, 20. September 2017


ICS Dr. G. Roscher GmbH

Dr.-Ing., Dipl.-Math. Günther Roscher

CEO

Am Kirchberg 6

D - 39326 Klein Ammensleben

Tel.: +49 39 202 52 12 6

Fax: +49 39 202 52 12 8

www.ICSRoscher.de

Unser Weg zum ewigen Frieden:

http://www.icsroscher.de/Innovation/Unser Weg.htm

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