Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur


Sprache

Bildung

F&E

Verantwortung

Mein Traum

Home_ICS

Home Innovation

Partner

Unser Weg

Impressum


Die Stiftung

Erinnerung als Auftrag



Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat den gesetzlichen Auftrag, die umfassende Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der Diktatur in SBZ und DDR zu befördern, den Prozess der Deutschen Einheit zu begleiten und an der Aufarbeitung von Diktaturen im internationalen Maßstab mitzuwirken. Gemeinsam mit anderen Institutionen und zahlreichen Partnern im In-und Ausland unterstützt sie die Auseinandersetzung mit den kommunistischen Diktaturen in der SBZ/DDR und in Ostmitteleuropa, um das öffentliche Bewusstsein über die kommunistische Gewaltherrschaft zu befördern.

Die friedlichen Revolutionen des Jahres 1989 sollen als herausragende Ereignisse in der deutschen und europäischen Demokratiegeschichte verankert und gewürdigt werden, um so dazu beizutragen, die Folgen der Teilung Deutschlands und Europas zu überwinden. Die Bundesstiftung Aufarbeitung wurde 1998 vom Deutschen Bundestag per Errichtungsgesetz gegründet.

Mein Schreiben, nachdem man mir telefonisch Unterstützung in Form von Kosten für Papier und Druckkosten empfohlen hat:


Vorstandsvorsitzender

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Kronenstraße 5

10117 Berlin

Fon: 030-31 98 95-0

Fax: 030-31 98 95-210

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de

www.facebook.com/pg/BundesstiftungAufarbeitung/ads/?ref=page_internal

buero@bundesstiftung-aufarbeitung.de


Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender,


von der Tätigkeit Ihrer Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur habe ich von meiner Anwältin und über das Internet erfahren.

Ich bin an einer Zusammenarbeit interessiert, da ich selbst aktiv an der Aufarbeitung der SED-Diktatur und damit im Zusammenhang stehender Prozesse arbeite.

Es ist beeindruckend, wie die Verantwortlichen auf meine Bemühungen reagieren!

Seit 2016 habe ich begonnen, diesen Prozess im Internet zu veröffentlichen.

Sie finden die Darstellung unter

www.ICSRoscher.de

Entscheidend ist die Aussage:

1987 begann ein Mobbing-Prozess, der bis heute anhält und durch die Verantwortlichen gedeckt wird.

Er eskalierte mit der Zerstörung des Labors zum Jahreswechsel 1989/90

(Sabotage).

Und der entstandene Schaden:

Der Schaden für unsere Gesellschaft wird auf mehrere 10 Mrd. € eingeschätzt.

Der Schaden für die Firma ICS Dr. G. Roscher GmbH beträgt 1 Mrd. €.

Der Schaden für Dr. Günther Roscher persönlich beträgt 1,5 Mio. €

Der Schaden steigt ständig progressiv an.

Ich würde mich auf eine konstruktive Antwort von Ihnen freuen.


Mit freundlichen Grüßen


Dr. Günther Roscher


Klein Ammensleben, 23. August 2018


ICS Dr. G. Roscher GmbH

Dr.-Ing., Dipl.-Math. Günther Roscher

CEO

Am Kirchberg 6

D - 39326 Klein Ammensleben

Tel.: +49 39 202 52 12 6

Fax: +49 39 202 52 12 8

www.ICSRoscher.de

webmaster@ICSRoscher.de

<<<

  1. 8. telefonische Nachfrage:

    Sekretariat: Stress!


Bearbeiter: Er meldet sich!

<<<


Director/Geschäftsführerin
Fon: 030-31 98 95-0
Fax: 030-31 98 95-210
E-Mail schreiben


Sehr geehrte Frau Director,


am 23. August 2018 habe ich Ihre Einrichtung nach telefonischer Rücksprache angeschrieben. Bis heute habe ich keine Rückantwort erhalten.

Sie finden die Korrespondenz im Web, speziell unter http://www.icsroscher.de/Innovation/SED_Vergangenheit.htm


Mit freundlichen Grüßen


Dr. Günther Roscher


Klein Ammensleben, 26. September 2018


ICS Dr. G. Roscher GmbH

Dr.-Ing., Dipl.-Math. Günther Roscher

CEO

Am Kirchberg 6

D - 39326 Klein Ammensleben

Tel.: +49 39 202 52 12 6

Fax: +49 39 202 52 12 8

www.ICSRoscher.de

webmaster@ICSRoscher.de

<<<

Antwort vom 4. 10. 2018:

Sehr geehrter Herr Dr. Roscher,


haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben an Herrn Eppelmann vom 23. August 2018. Da Herr Eppelmann als Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ehrenamtlich tätig ist, kann er die zahlreichen Anfragen leider nicht persönlich beantworten, weshalb Ihr Schreiben zuständigkeitshalber innerhalb der Bundesstiftung an mich weitergeleitet wurde. Da ich bis Ende September in der Elternzeit war, bitte ich die Verzögerung unserer Antwort zu entschuldigen.


Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt zur Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der kommunistischen Diktaturen in SBZ und DDR sowie in Ostmitteleuropa bei. Entsprechend ihres Errichtungsgesetzes arbeitet die Bundesstiftung Aufarbeitung daran, die Erinnerung an das geschehene Unrecht und die Opfer wachzuhalten sowie den antitotalitären Konsens in der Gesellschaft, die Demokratie und die innere Einheit Deutschlands zu befördern und zu festigen. Dabei fördert die Bundesstiftung Aufarbeitung u.a. Institutionen, die sich mit der Thematik beschäftigen und deren Projekte im offiziellen Antragsverfahren den Stiftungsvorstand überzeugt haben.


Die persönliche Unterstützung von Menschen, die in der DDR Unrecht erfahren und erlitten haben, wie Hafterfahrungen oder Enteignungen, kann und darf die Bundesstiftung Aufarbeitung laut ihres gesetzlichen Auftrags allerdings nicht leisten. Deshalb muss ich Ihnen mitteilen, sehr geehrter Herr Dr. Roscher, dass eine Zusammenarbeit mit Ihnen in diesem Sinne nicht möglich ist. Falls Sie allerdings im Rahmen des offiziellen Antragsverfahren ein Projekt beantragen möchten, so steht Ihnen dies selbstverständlich jederzeit frei. Auch ist die Bundesstiftung Aufarbeitung nicht für die Aufarbeitung von begangenen Straftaten wie Mobbing oder Betrug zuständig. Eine solche Klärung kann nur die zuständige Staatsanwaltschaft herbeiführen.

Ich wünsche Ihnen mit Ihren Aktivitäten weiterhin alles Gute und verbleibe


mit freundlichen Grüßen,



Justiziarin

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Kronenstraße 5 | 10117 Berlin

Telefon: +49 (30) 31 98 95-217 | Fax: +49 (30) 31 98 95-210

E-Mail: m.gegler@bundesstiftung-aufarbeitung.de

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de | facebook.com/BundesstiftungAufarbeitung

Unsere Ausstellung und Websites zur Kommunismusgeschichte:

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/k-ausstellung | www.dissidenten.eu | www.kommunismusgeschichte.de

<<<

Meine Antwort vom 4. Oktober 2018:


Natürlich habe ich am 26. Juni 1990 Anzeige erstattet. Die Laborzerstörung und die Anzeige werden durch die Verantwortlichen bis heute gedeckt.

Deshalb nutze ich das leistungsfähigste Werkzeug, über das wir Menschen verfügen, um die Probleme deutlich zu benennen!


Dr. Günther Roscher


Klein Ammensleben, 4. Oktober 2018


ICS Dr. G. Roscher GmbH

Dr.-Ing., Dipl.-Math. Günther Roscher

CEO

Am Kirchberg 6

D - 39326 Klein Ammensleben

Tel.: +49 39 202 52 12 6

Fax: +49 39 202 52 12 8

www.ICSRoscher.de

webmaster@ICSRoscher.de

<<<

Die Antwort kam sofort:

Sehr geehrter Herr Roscher,

vielen Dank für Ihre E-Mail und die damit verbundene Anfrage an Rainer Eppelmann.

Herr Eppelmann ist jedoch als ehrenamtlicher Vorstand nur selten in der Stiftung und darum prüfen wir in der Zwischenzeit Ihr Anliegen und was ggf. unternommen werden kann.

Wir bitte noch um etwas Geduld. Vielen Dank!

Herzliche Grüße

im Auftrag


[Vorzimmer der Geschäftsführung]

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Kronenstraße 5 | 10117 Berlin

Fon: +49 (30) 31 98 95-0 | Fax: +49 (30) 31 98 95-210

E-Mail: buero@bundesstiftung-aufarbeitung.de

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de | facebook.com/BundesstiftungAufarbeitung



Sprache

Bildung

F&E

Verantwortung

Mein Traum

Home_ICS

Home Innovation

Partner

Unser Weg

Impressum