Machtmissbrauch


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In der Zeitschrift der Markt in Mitteldeutschland der IHK Magdeburg, Heft 2/2019 schreibt der Präsident im Editorial:


Um diese Information im Zusammenhang richtig zu bewerten, wurde der Text nochmals geschrieben und einige Links eingefügt:


Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer,

ich kann ihnen versprechen:

Wir werden Ihnen stets verlässlicher Partner sein.

Wir werden Ihnen helfen, Probleme, soweit es in unserer Macht ist, zu lösen.

Lassen Sie uns diesen Weg zusammen gehen.

In unserer Vollversammlung, in unseren Ausschüssen, im persönlichen Gespräch.

Kommen Sie einfach auf mich zu.

Ich freue mich auf Sie!


Klaus Olbricht

Präsident der Industrie- und Handelskammer

Magdeburg


Dieses „Angebot“ ist scheinheilig.

Es gab in in diesem Zusammenhang in der jüngeren Vergangenheit vielfältige Treffen der Verantwortlichen, z. B.:

- Treffen mit dem Ministerpräsidenten und anderen Verantwortlichen zum Neujahrsempfang.

- Treffen des Ministerpräsidenten mit dem Bundespräsidenten zum Demokratieforum in Halle.

Alle wissen es, keiner löst DAS PROBLEM!


Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer geht in der Bewertung der Missbrauchskrise in der Kirche soweit wie kaum einer seiner Amtsbrüder. Er spricht von einer "Struktur des Bösen", die Konsequenzen für die Theologie haben muss.

Er sagt: Machtmissbrauch steckt in DNA der Kirche“


Ich möchte diese Aussage verallgemeinern:

Machtmissbrauch steckt in DNA der Mächtigen!


Das habe ich mit meiner Darstellung des Problems auf unserer Web-Seite www.ICSRoscher.de vielfältig begründet. Es ist die Verantwortung der Verantwortlichen

die erforderlichen Lösungen in qualifizierter Form zu entwickeln.

Auf mein Schreiben

SED/Stasi

vom 18. November 2018 haben mir Verantwortliche empfohlen (empfehlen lassen, denn sie haben ja jemanden, der derartig unangenehme Schreiben beantwortet!), mich direkt an diese Behörden zu wenden. Sie haben nicht erkannt, dass diese Behörden mein Schreiben ebenfalls erhalten haben und dieses Schreiben auch im Internet steht.


Wie hat Udo diese Verantwortlichen in seinem Song „Wir ziehen in den Frieden“ despektierlich genannt?


Ich setze mich weiterhin dafür ein, dass er

- und wir alle mehr als 7 Milliarden Menschen -

mit dem neuen Lied den gleichen Erfolg haben,

wie wir vor der Wende mit dem

Sonderzug nach Pankow!

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fragt in seiner Rede „Fritz Stern Lecture 2019“

Berlin, 5. März 2019:

Geht der Demokratie die Vernunft aus?“


und gibt in dieser Rede viele Hinweise, die ich hier blau gekennzeichnet übernehme und meine Kommentare in schwarz hinzufüge:


Ich sehe vier große, miteinander verwobene Herausforderungen, vor denen wir stehen. Herausforderungen unserer Zeit, in denen doch alte Gefahren anklingen. Erstens die schiere Überforderung des menschlichen Verstandes und der Emotion angesichts der objektiv wachsenden Komplexität unserer vernetzten Welt. Zweitens die Herausforderung neuer Antworten auf die wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen, die die Globalisierung in den letzten Jahrzehnten in vielen unserer Gesellschaften verursacht hat. Drittens die kommunikative Herausforderung, das politische Handeln einer demokratisch verfassten Politik in dieser Unübersichtlichkeit überzeugend zu vermitteln. Ein Handeln, das mit Widersprüchen und Vieldeutigkeit zurechtkommen muss, während andere gleichzeitig radikal einfache Antworten anbieten. Viertens schließlich die Herausforderung einer sich dramatisch verändernden Aneignung von Information und Wissen in unserer digitalisierten Welt, durch die Evidenz und Vernunft zu einer Option unter vielen werden.“

Hier sind die Verantwortlichen gefragt! Sie haben weder vor der Wende (bereits zur Entwicklung von RTV – Rechnergestützte Technische Vorbereitung (1969 -...) – noch beim Aufbau der Psychophysiologie (1985 - ...) bis heute die Tragweite dieser Entwicklung auch nur annähernd erkannt.

Der Mathematiker soll seine Rechenprogramme schreiben!“ haben die Verantwortlichen des Institutes für Physiologie der damaligen MAM gesagt.

Das sich die Entwicklung der Rechentechnik in dieser dramatischen Weise vollzogen hat ist auch für mich überraschend und ich empfinde es als außerordentlich motivierend!

... Innovationen für übermorgen zu fördern, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, aber zugleich ihre Risiken klug zu regulieren. „

Hier sind wiederum die Verantwortlichen gefragt! Mit meinen Vorschlägen zur Entwicklung und Anwendung rechnerunterstützten Lösungen habe ich nicht nur eine innovative Strategie entwickelt und Vorschläge unterbreitet, sondern auch vielfältige Anwendungen gestaltet.

Bei der Rechnerunterstützung steht immer dem Mensch im Mittelpunkt!

Er entscheidet!!!

Die Erwartungen der Menschen sind mit dem direkten Blick in andere Welten enorm gestiegen – sowohl bei uns wie in weit entfernten Ländern. Unsere Fähigkeit, uns in andere Wirklichkeiten und Wahrnehmungen einzufühlen, kann damit kaum Schritt halten. Wir werden oft genug auch emotional überfordert. Diese Überforderung produziert Gegenreaktionen: Angst vor Identitätsverlust, Rückzug in vermeintlich vertraute Bezugsräume, Rückbesinnung auf Nation, Ethnie, Religion oder Region. Ein Gefühl von Heimat und Zugehörigkeit ist für den Menschen lebenswichtig.“

Meine Heimat ist Magdeburg und Klein Ammensleben (K.A.). Mit dem Vorschlag CAST_Village K.A. Computer Aided Smart und Trust Village für Klein Ammensleben habe ich praxiswirksame Vorschläge entwickelt, den Verantwortlichen übermittelt und ins Internet gestellt. CAST_Village sollte beispielhaft gestaltet, verallgemeinert und vielfältig eingesetzt werden!

Suchen Sie doch einfach mal mit Google unter CATI ICS Roscher.


Wir müssen die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Umbrüche besser in humane Bahnen lenken, ihre Verwerfungen abfedern. Es bleibt die politische Herausforderung unserer Zeit, die Globalisierung menschenwürdig zu gestalten.“

...

Die Welt ist nicht bloß Wille und Vorstellung, auch nicht nur schwarz oder weiß. Ein realistisches Bild der Wirklichkeit muss auch anerkennen, dass es Konflikte geben kann innerhalb der eigenen Politik; zwischen den politischen Schwerpunkten und Zielen, die wir verfolgen: Frieden, Menschenrechte, Sicherheit, wirtschaftlicher Erfolg, Bündnissolidarität oder Abrüstung. Wenn wir vernünftige Lösungen nicht nur aushandeln, sondern auch auf breiten gesellschaftlichen Rückhalt stützen wollen, muss es uns gelingen, diese Zielkonflikte und die daraus folgenden Abwägungen überzeugend zu kommunizieren.“

Das Internet verschafft uns Zugang zu einer nie gekannten Fülle von Informationen aus den unterschiedlichsten Quellen. Aber mehr als das, es ermöglicht hunderten von Millionen Menschen den direkten Zugang zu Informationen, die bis dahin für sie unerreichbar waren. Darin steckt ein großer Fortschritt.“

...

Die digitale Revolution schafft unendliche neue Möglichkeiten und Chancen. Sie wird neue Formen der Arbeit und des Wirtschaftens hervorbringen. Um den enormen Gewinn an Informationsoffenheit zu bewahren, müssen wir die Qualität und Integrität der öffentlichen Debatte wiederherstellen.“

Die digitale Revolution verspricht noch immer einen historischen Fortschritt der globalen Zivilisation, in der Entfaltung menschlicher Kreativität und der Lösung von sozialen wie ökologischen Problemen. Die Kraft der Vernunft, die Überzeugung, dass man für eine gerechtere, friedlichere, bessere Welt versuchen muss, den Möglichkeitsraum der Politik immer neu zu vermessen...“

Eine Partnerschaft mit engem Austausch und gewiss auch leidenschaftlicher Auseinandersetzung, vor allem aber gegründet auf gegenseitiges Vertrauen.“

Vielfach macht sich eine neue Faszination des Autoritären breit. Dieser Versuchung müssen wir uns – im Wissen um die Einsichten und um das große Erbe eines Fritz Stern – mit aller Entschiedenheit entgegenstellen.“

Die Verantwortlichen müssen es lernen, qualifizierte Kritik anzuerkennen und adäquat umzusetzen und nicht den Kritiker verunglimpfen, behindern und mobben!

1987 begann ein Mobbing-Prozess, der bis heute anhält

und durch die Verantwortlichen gedeckt wird.
Er eskalierte mit der Zerstörung des Labors zum Jahreswechsel 1989/90

(Sabotage).




Welchen Entwurf können wir anbieten für eine digitale Zukunft, in die wir mit Zuversicht blicken können – damit sich die Menschen nicht zurückwenden in eine nur vorgestellte Vergangenheit? Wie kann Teilhabe und Repräsentation ausgestaltet werden in der Demokratie des digitalen Zeitalters?“

Die durch mich entwickelten Innovationen liegen vor.


Der Glaube an eine bessere Welt kann Berge versetzen, aber nur die Vernunft vermag uns vor gefährlichen Um- und Irrwegen zu bewahren. Wir brauchen keinen Kulturpessimismus, sondern Neugier und Kreativität! Wir brauchen Zuversicht und Mut und einen genauen, prüfenden Blick, der um die Kraft der Vernunft weiß, um in der Überfülle unserer Welt den Weg in eine demokratische Zukunft immer wieder neu zu gestalten.“

In meiner Dissertation (B) vom 30. 9. 1989 – nicht angenommen, also noch vor der friedlichen Revolution in Deutschland, habe ich folgendes geschrieben:

Es soll hier die Tatsache herausgearbeitet werden, daß es dem Menschen vorbehalten blieb, unbelebter Materie die Fähigkeit zur Realisierung von Informationsprozessen vermittelt zu haben. Diese Fähigkeit wurde bereits mit mechanischen Mitteln erreicht, hat jedoch mit der Entwicklung der Mikroelektronik und der Rechentechnik an Deutlichkeit gewonnen, weil sie in den letzten vierzig Jahren in bisher ungekanntem Maße wirksam geworden ist. Diese neue Qualität wird dadurch deutlich, daß Sprachen zur Kommunikation mit dieser Technik, zur Vermittlung und zur Aktivierung von Wissen genutzt werden. Diese Entwicklung und die ihr innewohnenden Potenzen in dem hier genannten Maße am Beispiel zu erkennen, zu verallgemeinern und unter unserer Gesellschaftsordnung zur Wirkung zu bringen, ist das Anliegen dieser Arbeit.“

Der Titel der Arbeit lautet:

Rechnerunterstützte Arbeit - Neugestaltung von Informationsprozessen mit qualitativem Erkenntnisgewinn, dargestellt an Beispielen der technischen Produktionsvorbereitung bzw. der Durchführung psychophysiologischer Untersuchungen.“

Dr. G. Roscher, Dissertation (B), Magdeburg, 30. 9. 1989.


Wie sich die Verantwortlichen bereits vor der Wende zu RTV verhalten haben, habe ich kurz in meinem Schreiben vom 29. November 2018 an den Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt dargestellt.

Heute laufen die Verantwortlichen wiederum durch unser Land und schreien


Digitalisierung“ und „autonomes Fahren“!


Dabei haben Sie das Lenkrad bereits an

Microsoft, Google, Kaspersky

und andere abgegeben!




Mit freundlichen Grüßen


Dr. Günther Roscher

Klein Ammensleben, 11. März 2019


Für den 4. April 2019 habe ich den Besuch der Hannover Messe 2019 sorgfältig geplant. Ich wollte unsere Innovation beraten aber auch DAS PROBLEM klären.



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